E s leuchten Farben in mir auf, R aketen fliegen hoch hinauf I n schwerelose Galaxien, N iemals da wollt ich weiterziehn. N un aber zieht der Boden an, E rlebtes niemand leugnen kann. R ückblickend scheint das Zeiten Rad U ngnädig, trennet alles ab. N ur Sternenstaub liegt noch im Haar, G estern, da warst du noch da.
Lieber Sanderling, wie schrecklich, wenn etwas im Leben abgetrennt wird. Aber wird es wirklich abgetrennt? Verlust und Schmerz gehört einfach zum Leben dazu und vielleicht ist es die Zeit, die einem hilft wieder alles als Ganzes zu sehen, auch wenn das Ganze zeitweise sehr dunkel sein kann. Dein Gedicht hat mich veranlasst zu kramen und ein altes Gedicht von mir einzustellen. Liebe Grüße, Heidi
Liebe Heidi, die Form des Akrostichon reizt mich einfach sehr. Sich ein Stichwort überlegen und dann ohne viel im Voraus zu Denken einfach heran gehen. Diese Form des Schreibens hat für mich etwas sehr intuitives, das gefällt mir. Inhaltlich Stimme ich dir und deinen Kommentar völlig zu. viele Grüße! der Sanderling
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