Sommereinst

Nun ist er da, der Sommer,
wie war er mir einst lieb.
Wenn bis zum Ende jeder blieb,
im Freibad, jeden Sommer.

Wie wild erwacht, im Sommer,
stellt sich das Jungsein dar.
Den Duft der Mädchen nahm ich wahr,
verzaubert, jeden Sommer.

Blick ich auf viele Sommer,
die vor mir liegen noch?
Nur eins weiß ich, ich lebe doch,
genieß ich diesen Sommer.

Lieber Sanderling,

auch ich kenn dieses Freibadgefühl und erinnere mich gern daran!

An den letzten beiden Zeilen musst Du noch mal basteln!

Liebe Grüße aus Samothraki
Karlheinz

Lieber Thomas,
danke für deine Hinweise und Ideen.
Gerne habe ich einiges verändert.
Ohr an Ohr war übrigens nicht dem Reim geschuldet, sondern eine, zugegeben schlechte, Beschreibung einer erinnerten Situation die mir im Kopf war. Ich danke dir sogar sehr für diesen Einwand, denn der Duft war das wesentliche Element.

Lieber Karlheinz,
man sollte letztendlich immer nochmal ALLES lesen, bevor man auf einstellen klickt. Danke für dein Lesen, kommentieren und daran erinnern wie es früher war.

viele Grüße euch beiden!
der Sanderling