fast ein Gebet. Welch tiefen Ernst hast du aus der Geschichte gezogen! Und dabei hatte ich mich bemüht, sie möglichst locker zu erzählen. Sehr gut, finde ich.
Liebe Heike, auch ich bin schwer beeindruckt, nicht zuletzt, weil du dich nicht an den vorgegebenenText gehalten, sondern deine eigenen Gedanken mit sehr schönen, wenig abgegriffenen Reimen und sogar im umarmenden Reim umgesetzt hast, toll! Ich habe einen Vorschlag:
Zitat(S2 V3) mit Nebel aus der Ferne
Das "mit" könnte gut durch die oder der Nebel ersetzt werden. Herzliche Grüße, Heliane.
auch ich bin beeindruckt über dieses tiefgründige Gedicht, das uns vom Schicksal der Menschen, ihrem Leben und Sterben und auch von der Dekadenz der Reichen erzählt. Damit hast Du auch gut die psychische Natur von einem Teil der Menschheit hervorgehoben. Der Bezug zu der Geschichte hat sich mir dabei nur wenig gezeigt. Was mich bei diesem schönen Gedicht nicht gestört hat.
Ja lieber Thomas, vielleicht wäre es besser gewesen ich hätte das Gedicht Ozymandias nicht vorher gelesen. Sofort hatte mich nämlich wieder einmal die Tatsache eingeholt was wir Menschen nur zu leicht vergessen, wie lange unsere Erde schon besteht. Dagegen ist doch die Zeit in der Ramses lebte gerade einmal vor 5 min (in etwa ) gewesen. So kam ich auf die Idee zu meinem Gedicht. Gerade die Mächtigen sind so von sich eingenommen, als ob sie niemals den letzten Gang antreten müßten. Was das bedeutet hat uns die Geschichte bewiesen. Ich hoffe wie alle Menschen, das keiner von den derzeitig verrückten Mächtigen eine Kurzschlusshandlung begeht. LG Heike
Lieber Karlheinz, genau beide Titel hatte ich in der engeren Wahl. Aber übersetzt ist es ja nichts anderes. Danke für dein Lob. LG Heike
Liebe Heliane, obwohl in meinem Gedicht der Zug ja fast schon abgefahren ist, habe ich auch nicht das kleinste Rädchen erwähnt. Am Anfang hat mir der umarmende Reim gar nicht gepasst, jetzt empfinde ich ihn aber beim Lesen wie das gleichmäßige Rattern eines Zuges der ins Ungewisse fährt. Danke für dein Lob, deinen Vorschlag habe ich umgesetzt. LG Heike
Lieber Hans, danke für dein Lob. Der Bezug ist schon vorhanden, ich bin nur einen Schritt weitergegangen in der Wüste und danach kam nichts mehr.... LG Heike Liebe Heike, ich habe deine letzten vier Antworten zusammengefügt. Du musst dir nicht die Mühe machen und für jede Antwort ein neues Fenster öffnen . Herzlich, Heliane.
Liebe Heike, deine Eröffnungsstrophe ist einem Paukenschlag gleich und lässt bereits die Ernsthaftigkeit und Sorge ahnen, die diesem Gedicht zugrunde liegt. Ich finde es ist dir auch in deinen weiteren Strophen ausgesprochen gut gelungen und ziehe den Hut! viele Grüße, der Sanderling
du tanzt hier voll aus der Reihe mit deinem wunderschönen Gedicht. Aber gerade das ist es, was mir so gefällt. Mal abgesehen, wie schön und poetisch es gestaltet ist.
vielleicht hast du aber, gerade weil du das Gedicht Ozymandias vorher gelesen hast, ein so schönes Gedicht geschrieben, und der große Englische Dichter hat dich durch die "Macht" seines Werkes beflügelt.
liebe Heike für mich ist es ein wundervolles Gedicht und ich kann nur den Hut ziehen. Hier passt alles. "Nichts bleibt" ist nicht besser zu verstehen als durch Dein Werk. Da bleibt eine wahre Musik in mir.
Liebe Clara, danke für dein Lob. Nach all euern Gedichten würde ich meins jetzt anders schreiben und mehr auf den Text eingehen. LG Heike
Liebe Ilona, Lieber Sanderling, danke für dein Lob. Ich übertreibe mal wieder mächtig. Noch ist es nicht soweit und ich hoffe auf die Vernunft der Menschen. Liebe Heliane, habs gebongt und hoffentlich gespeichert. LG Heike
Oooooo????? Ich dachte das steht jetzt bei den anderen oben. Ä...... Liebe Heliane ich habe auf den rechten Pfeil gedrückt. Das war falsch ich hätte auf den Stift tippen müssen damit ich es anhänge. Ich schreibe vom Handy. Da sind auch noch sowas wie Gänsefüßchen und ein Fähnchen wozu sind die denn ? Ich bin auf die Gänsefüßchen gekommen und es hat weiter oben geblinkt. LG vom Schussel Ich.
Liebe Grüße vom Räumkommando . (Nur unten auf "Bearbeiten" klicken und im Fenster loslegen)
Liebe Heidi, danke für dein Lob. Ich hoffe ja auch auf die Vernunft der Menschen, vor allem der Mächtigen, dass sie die Finger vom roten Knopf lassen.
Liebes Räumkomanndo für dieses mal habe ich es wirklich begriffen.....hoffe ich.
sehr eindrucksvoll und ernst ist Dein wunderbares Gedicht, wie eine Mahnung. Bei Deinem Versen habe ich den Eindruck die Welt befindet sich im freien Fall, aber ich vermute, diesen Eindruck hatten schon alle Generationen vor uns. Woher sonst kommen die vielen Weltuntergangsgedanken. Wir können uns wahrscheinlich die Welt nicht vorstellen, wenn sie anders wird. Deshalb ist es auch gut, dass Menschen geboren werden und andere Sterben. Wir neigen dazu alles festzuhalten. Ja, unsere Zeit ist bedrohlich, ich hoffe aber auf die Gabe des Menschen und aller Lebewesen sich wieder und wieder umzustellen. Gut, dass wir nicht alles erleben müssen. Schön finde ich den Satz, dass alleine die Menschlichkeit bleibt.
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