Kämpfe, die sehr lange währten, wehrten diesen fremden Werten, dass sie angenommen werden. Heere liefen in die Leere, angesichts der hehren Lehre, das man nicht auf fremdem Meere unfair seinen Reichtum mehre. Ja, es sind recht arme Seelen, die aus Tempeln oder Sälen Statuen und Stelen stehlen.
auch ich finde Dein Gedicht rundum gut gelungen. Ein bisschen, nicht nur aktuelles Zeitgeschehen kann ich auch herauslesen. Was soll ich sonst noch sagen? Sehr fein.
lieber Thomas Du hast es geschafft auch mit Homophone ein ernsthaftes Gedicht zu schreiben. Ich hatte es versucht, mußte es dann aber verwerfen, bei meinem Gedicht klang es albern. Deines klingt ernsthaft und stimmig und es hat einen Tiefgang. Das gefällt mir sehr.
Lieber Thomas, die letzten drei Verse erinnern an den Frevel, den der IS an großartigen Kulturgütern verübt hat - ich war damals der Tränen nahe. Dein Gedicht kommt sehr gut rüber und liest sich prächtig ! Herzliche Grüße, Heliane.
es ist Dir gut gelungen, die Homophone mit einem ernsthaften Gedicht in Einklang zu bringen und damit auch eine gute Aussage zu erstellen. Gefällt mir.
vielen Dank für die positive Aufnahme der Zeilen. Leider wirken die Barbaren aller Zeitalter derart zerstörerisch. Man kann dem nur mit einem Mehr (oder Meer) an neuen Kulturgütern begegnen. Gesittete Menschen erfreuen sich an den Kunstwerke der Ahne, weil sie ihren Wert erahnen.
es hat mich überrascht wie du diese Aufgabe umgesetzt hast. Gerade von dir hatte ich einen Brüller erwartet, was zum Kaputtlachen und dann ... richtig richtig klasse. Und das gefällt mir ausgesprochen gut. Da ist dir ein kleines Lehrstücvk gelungen.
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