deine Gedicht ist interessant und gut zu lesen. Leider erfüllt es nicht ganz meine Aufgabe, denn die Vorgabe war: "Das Gedicht soll nicht allgemein über Finden an sich sprechen, sondern konkret einen außergewöhnlichen oder bemerkenswerten Fund, bzw. den Vorgang, Grund sowie Freude und Leid des Findens (oder Nicht-Findens) darstellen."
Hallo Hans, ich pflichte dem Thomas bei, dein Gedicht ist zu allgemein, also am Thema vorbei. Außerdem sind zahlreiche Füllsel drin, die du hättest vermeiden können. Liebe Grüße, Heliane.
tut mir Leid, habe es leider nicht geschafft eine Geschichte in Gedicht zu fassen und dann nur mit Mühe dieses erstellt.
LG Hans
Liebe Heliane,
hier muss ich mich für mein Unvermögen entschuldigen. Habe mir schon gedacht es diesmal nicht den Anforderungen entsprechend geschafft zu haben. Bei der nächsten Aufgabe werde ich mich bemühen und hoffe es dann besser zu machen.
Lieber Hans, man kann nach der Brille suchen, aber auch nach der Wahrheit! So ganz banal ist das dann nicht, aber ähnlich verwirrend. Aber Spaß beiseite: an drei Stellen solltest Du nachbessern. Zwei davon sind gleich, nämlich wichtig-einsichtig, in der 2. und letzten Strophe, und in der Zeile: Neues lässt Altes verkrusten!
Liebe Grüße aus Samothraki, auf dem noch mindestens 2 antike Siedlungen auf Finder, d.h. Ausgräber warten Karlheinz
lieber Hans nicht traurig sein. Auch ich kenne das Gefühl, einfach nichts passendes zum Thema zu finden. Ich meine aber Du hast hier Ansatzweise nach der Wahrheit gesucht.
danke für Deine Hinweise. Habe „Neues lässt Altes verkrusten“ geändert in „Neu lässt Alt dann bald verkrusten“. Eine Strophe habe ich noch angehängt. Ich denke jetzt kann das Gedicht als Wahrheitsuche gesehen werden.
LG Hans
Liebe Ilona,
habe mein Gedicht jetzt passend zur ersten Strophe „Wahrheitssuche“ die „Wahrheitsfindung“ in der letzten Strophe angehängt und hoffe, dass es so der Aufgabenstellung besser entspricht. Danke für Dein Verständnis.
Lieber Hans, Du hast allgemein über das Suchen philosophiert, auch eine Möglichkeit das Suchen und Finden zu beschreiben. Ich finde auch das wichtig. Suchen ist sozuzusagen meine hAuptbeschäftigung. Irgendwas suche ich immer, mal die Brille, meist den Schlüssel oder irgendwelche Notizen. Die Wahrheit finden? Ich weiß nicht, ich glaube es gibt so viele Wahrheiten wie es Menschen gibt. Liebe Grüße, Heidi
Lieber Hans, Du hast wieder Deine gewohnte Philosophie hier präsentiert. Einiges ist interessant, anderes fragwürdig. z.B.: "Freies Denken macht einsichtig, lässt den Fortschritt dann nicht stocken." Hier darf ich inhaltlich wie auch metrisch ein Fragezeichen setzen! Ebenso bei: "Ruhe ist ein guter Lehrer, macht die Sucher oft einsichtig." Die Reimwiederholung ist suboptimal und einige Reime sind zu sehr herange"SUCHT": In Summe ist es aber interessant zu lesen. LG Ulrich
eine Geschichte war mir nicht eingefallen, doch das Suchen und Finden von Wahrheit betrifft fast jeden und ist oft für viele auch eine Lebensbegleitung. Die Wahrheit ist für jeden verschieden aber immer interessant und so hoffe ich, dass mein Gedicht auch Interesse weckt.
LG Hans
Lieber Ulrich,
sicher sind einige Reime auch ein subjektive Sichtweise von mir. Wenn sie Interesse wecken und ein wenig zum Nachdenken anregen, habe ich dann doch ein sinnvolles Gedicht geschrieben. Danke für Dein Interesse.
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