Zur Freiheit lässt sich unendlich viel zitieren. Jedem von uns fallen dazu sicher die Schlagworte der Französischen Revolution ein. Mir kommt Rosa Luxemburg in den Sinn: "Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden". Aus Amerika kommt noch was Lustiges (frei übersetzt): "Die Freiheit, meine Faust auszufahren, endet dort, wo die Nase eines Anderen beginnt". Dein Gedicht liest sich gut; mit der Aussage stimme ich nicht ganz überein. Den letzten Vers könntest du noch etas "polieren" . Herzliche Grüße, Heliane.
es freut mich, dass Du meine Gedanken nachvollzogen hast. Dabei sehr ich keine Meinungsverschiedenheit. Für den letzten Vers ist mir noch nichts Besseres eingefallen.
schau doch nochmal auf die vorletzte Zeile. Du hast immer den betonten Auftakt genommen, das funktioniert hier aber nicht, weil hier "davon" auf der 2. Silbe betont wird. Würdest Du stattdessen "weg" nehmen, klappts wieder. Mit dem Inhalt deines Gedichtes habe ich für den privaten Bereich sçhon Schwierigkeiten, denn Stärke kann andere schwach machen, wobei es sicherlich viele Arten von Stärke gibt und wofür man sie einsetzt. Nehmen wir dagegen die innere mentale Stärke geh ich mit Dir konform.
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