Will den Blick ins Meer versenden, irgendwo im Nirgends enden, wo die Wolken untersinken oder steigend Wasser trinken.
Will mit Möwen schwankend schweben, winderfüllt den Raum erleben. Will auf Riesenwellen treiben, und dann einfach liegen bleiben. Will wie Muscheln zwischen Kieseln mich mit feinem Sand umrieseln.
Will dann nur dem Herzschlag lauschen, wie er einstimmt in das Rauschen, ruhig sich zum Himmel wendet, irgendwo im Nirgends endet.
#2 | RE: Am Meer
12.07.2015 08:52 (zuletzt bearbeitet: 12.07.2015 12:24)
Klatschmohn
(
gelöscht
)
Lieber Thomas,
das hast Du sehr gut beschrieben, das Gefühl das ich auch kenne und wahrscheinlich die meisten Menschen, wenn sie am Strand stehen und über das Wasser schauen. Dieses Gefühl von Weite und Unendlichkeit, das Gefühl ganz im Hier und Jetzt zu sein. Das Meer kann eine kann eine wunderbare Therapie gegen Stress und Sorgen sein und es trägt weiter. Schön, dass Du hier eine Möglichkeit geschaffen hast, eigene Bilder abzurufen.
Lieber Thomas, eine schöne Entspannungsvorlage. Fehlt noch etwas Meeresrauschen und eine leise meditative Musik im Hintergrund. Sehr gut und angenehm zu lesen! Keine Beanstandungen (leider). LG Ulrich
In mir ist nach dem Lesen deiner Zeilen dieses Gefühl der Endlosigkeit geblieben.. Das Gefühl am Meer, dass die Wellen immer wieder kommen , auch wenn die Welt unterzugehen scheint. Und in dieses Gefühl konnte ich mich gut reinlegen.....
lieber Thomas all den netten Kommentaren kann ich mich anschließen. Hier am Meer ist alles möglich, nur eines nicht, festhalten. Alles verliert sich irgendwo im Nirgendwo, sehr schön beschrieben. herzliche Grüße von der Ostseemöwe Ilona
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