Dieses Prickeln, diese Geigen, Alles. Meine Liebe In die Waagschale geworfen. Für ein Phantom? Aber er sprach von Liebe. Ich wollte, Glaubte. Verziehen hätte ich Mir vor zwanzig Jahren. Aus jugendlicher Dummheit Ihm in zwanzig Jahren. Denn ich spürte noch einmal Alles
nach meiner Rückschau der "Unbeantworteten" bin ich auf Dein Gd. gestoßen. Deine Gedanken las ich mit Freude, ein Such-Bild-Gedicht mit Freiraum der Interpretation. Du kennst meine Ansicht zur Interpunktion, dass ist aber eher nebensächlich. Es ist einfach "scheene"!
Wie bläst der Wind bei Dir heute? In Thüringen fällt mal da ein Baum, mal dort ein Baum ...
lieber Jorsch erst einmal kurz und knapp zum Wetter, es stürmt heftig, aber noch fühle ich mich im Haus sicher.
Ich mag Gedichte mit dem nötigen Freiraum für den Leser. Wenn er mir hier gelungen ist freut es mich. nun ja, für die Interpunktion in Gedichten gibt es keine Regeln ( jetzt könnte ich Ärger bekommen :-) ). Und das finde ich gut so. Hier habe ich sie gesetzt weil ich sie für mich brauchte.
Liebe Ilona, na klar könntest du Ärger bekommen. Aber es scheint letzter Schrei in der freien Lyrik zu sein, sich über geltende Regeln hinweg zu setzen - ich kann es akzeptieren, muss es schließlich nicht verinnerlichen . Dein Gedicht lässt in der Tat Freiräume. Ich frage mich, ist es eine Streitschrift, ein Rückblick oder ein Resümee? Du beginnst alle Zeilen mit einem Majuskel, das ist Geschmackssache; trotzdem muss das "wollte" in V7 klein geschrieben werden. Herzliche und stürmische Grüße aus der Hauptstadt, Heliane.
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