Das Feld meiner Kindheit lebt immer noch. Dort trage ich geflochtene Zöpfe. Unter meinen Schuhen haftet Erde von Vaters Scholle. Sein helles Lachen klingt nach Zuversicht und obwohl er mit der Pfeife im Mundwinkel die Welt erklärte und hin und wieder Kringel in den Himmel malte vertraute er dem Morgen.
eine unbeschwerte Kindheit, in der man sich geborgen fühlt ist ein großes Glück. Als Kind ist es einem selbstverständlich und später wird einem bewusst, was man verloren hat. Deine Worte haben mir auch meine Kindheit dankbar und mit etwas Wehmut zurückdenken lassen. Es ist die Erinnerung die bleibt.
Liebe Ilona, Erinnerungen sind etwas sehr Schönes, der Blick zurück im Zorn belastet ein Leben lang. Du hast ein sehr liebevolles Bild eines (deines?) Vaters gezeichnet, das mir sehr gut gefällt. Er wird sich über deine Verse freuen. Herzliche Grüße, Heliane.
vielen Dank für euer Lob wenn ich mit meinem Gedicht den Leser in eine schöne Kinderzeit hinein versetzen konnte freue ich mich riesig. Ich wünschte jedem eine unbeschwerte Kinderzeit. herzlich Ilona
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