selbst Möwen schweben im Licht Strandflieder schickt Süßes über uns der freie Himmel hält diese Stunden mit einem Glitzern fest ................................
selbst Möwen schweben im Licht Strandflieder schickt Süßes über uns der freier Himmel hält Stunden fest in deinen Augen bleibt ein Glitzern ........................... selbst Möwen schweben im Licht Strandflieder schickt Süßes über uns in deinen Augen ein Glitzern wie freier Himmel hält er diese Stunden fest. .................................. ich glaube mir gefällt der letztere Text jetzt wohl besonders. Ich wollte die Weite und Leichtigkeit auf der einen Seite und den Augenblick des Genießens auf der anderen Seite einfangen. Ist mir das gelungen?
Liebe Ilona, um eine Melodie zu erzeugen, würde ich diejenigen Verse, welche eine schöne Stimmung erzeugen sollen (Möwen, Licht, Strandflieder, Himmel), unbetont beginnen lassen. Die Verse mit Stunden, Augen und Glitzern können im Auftakt sehr schön betont werden, weil sie wichtig sind. Die Zeilenumbrüche sind für mein Empfinden nicht logisch. Kurze Verse sollen Besonderes hervorheben, den Leser anhalten lassen, oder? Was ist an "über uns" (der Himmel befindet sich schon immer über uns), "fest" und "hält er" besonders? Ich mag deine Bilder sehr! Nur ihre Umsetzung gefällt mir nicht. Herzliche Grüße, Heliane.
Liebe Ilona, es ist sehr schwierig für mich, meine Ideen verständlich zu machen, geschweige denn, sie aufzuschreiben. Ich habe gebastelt, ohne Anspruch auf Gefallen, versteht sich:
Der Himmel in deinen Augen, sogar die Möwen schweben in diesem Glitzern. Der Strandflieder schickt süße Düfte, verklärt diese Stunden.
Zitat von Ostseemöwe im Beitrag #1 selbst Möwen schweben im Licht Strandflieder schickt Süßes über uns freier Himmel hält Stunden fest in deinen Augen ein Glitzern
Liebe Ilona,
ich würde es fast so lassen, es ist sehr schön, doch anders strukturieren, ich habe nur für mich mal so:
Selbst Möwen schweben im Licht die Mutigen am Meer
das finde ich alles recht interessant. Ich muss sagen, dass mir der Anfang von medusas Vorschlag sehr gut gefällt, da in dieser Version die Betrachtung durch die Augen eines Gegenübers geschildert ist. Im zweiten Teil gefällt mir allerdings nicht so gut, dass der Strandflieder "verklärt". Da hat mir in deiner Version sehr gut gefallen, dass der "Himmel" die Stunde verklärt. Jorschs Versionen sind interessante Variationen, aber sie bringen mir zu viel Neues (Mutige, Bernstein, betören) über die Vorgabe hinaus, welche meiner Meinung nach gerade durch die sparsame Verwendung der Bilder wirkt.
Wenn man beide Versionen zusammenmischt, kommt folgendes heraus:
Der Himmel in deinen Augen, sogar die Möwen schweben in diesem Glitzern.
Strandflieder schickt Süßes.
Der freie Himmel in deinen Augen verklärt diese Stunden.
ich danke euch allen. jetzt muss ich es erst einmal ruhen lassen. Aber vorweg gesagt tendiere ich nur stark zu Thomas seiner Version. Es ist so ungefähr wie ich es empfunden habe.
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