Auf’m Weg

Danke Thomas,

es freut mich sehr, dass es dir gefällt.

Liebe Grüße
Clara

Liebe Clara,

besonders gelungen und unbedingt wert, von dir gesprochen zu hören…Bitte!

Herzliche Grüße aus Lüli
Karlheinz

Liebe Clara,
wie schön, dass du das Thema in Mundart behandelst. Leider fehlt mir manchmal der Einstieg ins Verstehen. Zum Beispiel bei den ersten Worten zu Beginn.
Könntest du es uns einmal übersetzten? Und in Mundart aufgenommen fände ich es auch toll, genau wie Carlino.

Liebe Grüße
der Sanderling

Herzlichen Dank ihr beiden für euer Lob.

Zum Aufnehmen werde ich erst frühestens nächste Woche kommen. Meine Zeit ist bis obenhin vollgestopft.

Übersetzt:
In mir ist es so still, ich hör bloß den Wind,
das Füstern von Zweigen, das Schrein von einem Kind.
Versteh die Welt nicht, die zu schnell sich dreht,
Ich seh wie sie am Geldrausch zu Grunde geht.

Sie fällen unsere Bäume und roden die Wälder,
verseuchen die Gewässer, vergiften die Felder.
Ich seh kaum noch Sterne, nur Qualm und Rauch,
die Menschen sind hektisch, ihre Uhren sind es auch.

Schritt für Schritt, so wie der Regen fällt,
lauf ich mit dem Wind, im Takt unserer Welt,
und hoffe, das ich das Ende des Regenbogens find',

dass die Sonne sich Bahn bricht durch graue Zeiten,
dass die Schatten verblassen und Herzen sich weiten,
und träume, dass unsere Kinder nicht verloren sind.


Eigentlich ist es nicht ganz so Tiefbayerisch wie sonst und ich hatte gehofft, ihr versteht es so.

Seid lieb gegrüßt
Clara