Unendlich scheint die Dunkelheit zur tiefsten Winterzeit, die Menschen sehnen sich nach Licht und segnendem Geleit. Erhaben strahlt am Firmament, inmitten tiefster Nacht, ein heller Stern mit Schweif, als Schein der Liebesmacht. Verwundbar wie ein kleines Lamm ward Gott als Kind geboren. Die Liebe ist sein Schaffenswerk, uns hat er auserkoren. Seither gebiert die Dunkelheit bei Zeiten hellen Schein, zum Trost und voller Liebeskraft, denn er will bei uns sein.
ein sehr schönes Weihnachtsgebet, dass auch gut in der Kirche vorgetragen werden könnte. Die Weihnachtsgeschichte in Kürze von Dir poetisch verarbeitet. Ich habs zwar nicht so mit Weihnachten und mit dem lesen rund um Advents.- und Weihnachtszeit in den Foren. Das hier gefällt mir, weil es eine Geschichte erzählt.
Frohe Weihnachten wünsche ich Dir und Deiner Familie
Immer schon habe ich mich gewundert warum alle diesen Stern für gut und ein Zeichen Gottes halten, so wie ich die Sache sehe war er sehr sehr böse dieser Stern (Matthäus 2 Verse 7 bis 9).
ich habe wie Gabi auch die Empfingung eines Gebetes oder Kirchenliedes. Der Stern, denke ich, schwebt über den Motiven und Handlungen der Menschen, seien es drei Weise oder sei es Herodes.
Naja auslegen muss ma da ja garnicht so viel. Der Stern steht über Jerusalem und führt die Sternendeuter (ich denke da sie Chaldäer waren, waren es wohl so ne Art Astrologiekundige oder Magier, etwas das der Gott dem Jesu folgt ablehnt) zu Herodes und von dort nach Betlehem (er geht ihnen tatsächlich voraus, falls man dem Bibelbericht glaubt). In Micha 5 Vers 2 wurde schon Jahrhunderte vorher berichtet wo der König geboren werden soll, etwas das Herodes aber ohne den Stern ich bemerkt hätte.
Gott war in der Lage ein ganzes Volk 40 Jahre durch die Wüste zu führen, dann sollte es ihm auch möglich sein, den Weg nach Bethlehem auf Anhieb zu finden. Aber ich denke nicht dass Gott Sternendeuter genutzt hätte (Deuteronomium 18 Vers 10) und er musste als Konsequenz dann Jesus nach Ägypten verstecken. Nein der Stern ist wohl eher einem Feind Gottes zuzuschreiben.
Aber das Gedicht von dir ist ja eines das Hoffnung vermitteln soll und davon können wir eine Menge gebrauchen.
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