Rot sind die Äpfel
und es wird früher dunkel.
Letzter Sonnenbrand

©Sanderling

Liebe Gabi,
den "Titel" habe ich bewusst nicht über die drei Zeilen geschrieben, da Haikus keine Überschrift haben. ( Da du aber immer gerne einen Titel für den Beitrag haben willst, steht einer in der Themen-Zeile. Nur dir zuliebe.) Über dem Hauiku selbst schreibe ich ihn nicht nochmal. Das sollte doch gehen. Sonst nummeriere ich sie in der Titelzeile einfach durch. - Noch was, wir sind derzeit zwar fast nur der Kreis der Glühbirnen, aber dennoch solltest auch du im öffentlichen Bereich die Nicknamen anwenden.
Liebe Grüße
der Sanderling

Lieber Thomas,

Vielen Dank für deine klaren Worte. Es gibt viele Gedichte, bei denen die Form den Inhalt unterstützt und die daher genau so gewählt wurde. Ein Begriff dafür ist das „Figurengedicht“ - das wäre übrigens auch eine interessante Glühbirnenaufgabe.

In diesem Sinne grüße ich euch alle

anna a.

Ihr Lieben,
wir hatten im Dezember 2017 sogar schon mal eine Aufgabe der Glühbirnen, in der es speziell um die besondere Form des Layouts ging: Aufgabe zum 4. Dezember 2017
Liebe Grüße
der Sanderling

PS. Die Freiheit der Form liegt natürlich bei den AutorInnen. Und das, was ein Forum an Gestaltungraum anbietet, wird dafür selbstverständlich auch genutzt.

Guten Morgen Gabi,

ich habe den Eindruck, dass du bei deiner Antwort auf Thomas versucht hast sachlich zu schreiben. Das finde ich gut.
Dass wir uns sachlich auf die Inhalte unsere Beiträge beziehen beinhaltet auch, dass wir unser Verständnis oder Interesse an den Argumenten der anderen nicht nur halbherzig vortäuschen, uns aber im Hintergrund darüber lustig machen. So lese ich deine Antwort auf meinen Beitrag.

Zitat: "...vielen Dank für den Link, das ist sehr interessant, macht doch mal so eine spezielle Aufgabe, oder ein Achrostichon mit farbigen Anfangsbuchstaben". Zitat Ende.

In der aktuellen Phase des Musengartens möchte ich dir gerne weiterhin offen und wertschätzend begegnen, Ironie deinerseits erschwert mir dies eher. -

In deiner Antwort auf Thomas schreibst du, dass du von Lyrik wenig verstehst. Dann bewerte bitte auch nicht, ab wie vielen Zeilen bewusst gewählte Worte eines Autors ein Gedicht darstellen. DAS wäre deiner Selbsteinschätzung gegenüber konsequent und angemessen. Das bezieht die äußere Form des Gedichts natürlich mit ein. -

Eine klare Gliederung und Einhaltung der jeweiligen Zuständigkeiten hilft uns sicher allen den Musengarten entspannt weiter zu führen.

Liebe Grüße an alle...
der Sanderling

Liebe Gabi,

ich schließe mich den Ausführungen von Thomas, anna und Sanderling an. Deine Antwort zeigt, dass du immer noch nicht ganz verstanden hast, um was es geht: der Computer, bzw. das Forum und das Internet sind uns lediglich ein Vehikel, ein Mittel zum Zweck. Uns geht es um Gedichte und die sind, wenn sie gut gemacht sind, kleine Kunstwerke, die aller Freiheiten bedürfen. Die Autorin oder der Autor bestimmt allein, und zwar ganz allein die sprachliche Form, den Inhalt und die grafische Gestalt. Wir sind kein „eigen Völklein“ und es geht nicht um Ausnahmen. Um unsere Vorstellungen zu verwirklichen, brauchen wir manchmal Hilfen, und das wäre idealer Weise deine Aufgabe!

Liebe Grüße aus Samothraki
Karlheinz

Liebe musengärtnerInnen,

an dieser Stelle möchte ich kurz das Geschriebene zusammenfassen:

Die Hoheit über das Wort und die Form obliegt der/dem AutorIn.

Das war schon immer so und wird hoffentlich immer so bleiben - leider nicht weltweit, aber dafür sollten wir Schreibenden uns einsetzen… denn das bedeutet Freiheit und Vielfalt.

Liebe Grüße

anna a.

Liebe Gabi,

und ich danke dir für dein Verständnis!

Liebe Grüße

anna a.

Liebe Gabi,

vielen Dank auch von mir und auf eine gute und fruchtbare kollegiale Zusammenarbeit im Dienste des Gedichtforums! Wir schreiben möglichst gute lyrische Texte, du wachst, verwaltest und betreust das Ganze!

Herzliche Grüße aus Samothraki
Karlheinz

Liebe Gabi,
wenn ich dich falsch verstanden habe tut es mir leid.
Liebe Grüße
der Sanderling