hier stellt sich mir die Frage, ob wortlos gleich immer auch sprachlos gleichzusetzen ist. Zwar fehlen manchmal die Worte, oder die richtigen Worte, aber eine Sprache jenseits der Worte ist vorstellbar…
zu Beginn würde ich mir wünschen, du würdest den Titel des Gedichts noch einmal im Textfeld wiederholen. Manchmal weiß ich nicht ob die ersten Worte als Titel gedacht sind oder nicht. Wäre für mich als Leser etwas einfacher. Carlinos Gedanken finde ich zutreffend. Vielleicht haben sich die Worte in den Flügeln der Tauben nur versteckt und du müsstest nur noch einmal die Augen schließen und den Markusplatz imaginieren. Vielleicht aber, waren die Flügel der Tauben, als Bild, ein Synonym für ein unausgesproches Wort. Dann wüsstest du zumindest, wo du auf die Suche nach ihnen gehen könntest, in dem du die Bilder des Traumes noch einmal betrachtest.
vielen Dank für eure Rückmeldungen. In der Tat muss ich sagen, dass Wortlosigkeit keinesfalls Sprachlosigkeit bedeutet, und dass ich vor dem Hintergrund mir das Gedicht nochmal angucken werde. Denn Worte sind nicht alles im Leben...
wie es Sanderling wünscht, so sollte es auch gemacht werden, und wenn Du im ersten Beitrag den Betrefftitel änderst, wird der nicht in allen Folgethreads übernommen. Und was ich wünsche und auch schon oft gesagt habe, bitte ich darum, wenigestens den Betrefftitel gross zu schreiben! Also so wie ich es jetzt gemacht habe, vielen Dank.
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Wenn du uns bei der Erhaltung des Forums unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
den weiteren Betrieb zu finanzieren.
Deine Spende hilft!
Spendenziel: 144€
35%
Forum online seit 10.11.2013 Design by Gabriella Dietrich