Gelangweilt tropft Zeit zwischen die Buchstaben der Nacht. Hier und da packt sie mit einem Bogenschwung den letzten Gedanken und türmt mit ihm ins Ungewisse.
Zurück bleibt die Federspitze, verlassen im Blau der Träume.
ich finde, du hast fein beobachtet. Und das genügt schon, um die Federspitze vor der Einsamkeit zu retten. Jedenfalls dann, wenn sie sich aus dem Brief in ein Gedicht rettet.
Die Feder ist ein armer Topf, sie sehnt sich nach dem Tintentopf, um klangbetört sich zu erfüllen und wortbetörend zu enthüllen, was ihr die Hand vom Geist vermittelt. Jedoch der Topf verneint und krittelt.
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