Der Frost vergeht *

( *singbar zur Melodie von
"and so it goes", von Billy Joel )

Eisiger Wind mit Frost und Schnee,
umweht die Welt im Winterschlaf,
die Städte ruhn, verwaist und kalt,
aus Augenblicken schreit die Not.

Das Leben scheint im Eis erstickt,
ruht wie in einer schwarzen Gruft
und Sturm entwurzelt manchen Baum,
wenn Schnee und Kälte überdauern.

Doch mit den ersten Sonnenstrahlen,
klart auf das Eis am tiefen See,
auf dessen Spiegel trifft nun Licht,
die Winterzeit wird doch vergehen.

Die Menschen öffnen Tor und Tür
und Wärme in die Häuser strömt.
Die Kinder spielen vor dem Haus,
der Frühling treibt den Winter aus.

In manchen Nächten ruht noch Frost,
doch in des Tages Sonnenstrahlen,
die Kinder spielen vor dem Haus,
der Frühling treibt den Winter aus.

Denn mit den ersten Sonnenstrahlen,
klart auf das Eis am tiefen See,
auf dessen Spiegel trifft das Licht,
die Winterzeit wird doch vergehen.

Die Kinder spielen vor dem Haus,
der Frühling treibt den Winter aus.

Lieber Thomas,
die Inversionennund ich, ... scheinbar ein ewiges Thema. Die Umbrüche habe ich bereinigt. Dass zuletzt nur zwei Zeilen stehen ist Absicht und dem Orginal nachgeahmt. ( Die Musik läuft zum Schluss zwar über vier Zeilen, der Text abschließend nur noch über die letzten zwei.) Oder meintest du etwas anderes?
Liebe Grüße
der Sanderling

Natürlich, lieber Thomas,
ich hielt das Handy senkrecht, da machte es automatisch den Umbruch. Jetzt habe ich es korrigiert, danke!
Liebe Grüße
der Sanderling