Geborgen sein, verbunden und gesegnet, das ist geheimnisvolle Lebenskunst in Zeiten, wenn es stürmt und wenn es regnet, die Welt sich nur noch dreht im Nebeldunst, scheint mir verloren deine Liebesgunst. Ich schließe meine Augen, lausche still, verstehe, was die Welt mir sagen will.
Liebe anna, die Chaucer-Strophe hat es dir offenbar angetan. Mit Recht. Du hast schon wieder einen sehr berührenden Text geschrieben, voller Tiefgang und Hoffnung. Danke! Liebe Grüße der Sanderling
vielen dank für deine Rückmeldung. Ich finde in der Tat, dass die Chaucer - Strophe sich für innige Texte eignet, vielleicht macht sie mir deshalb so eine Freude. Weil ich eine hoffnungslose Romantikerin bin .. seufz.
beim Lesen kam mir die Idee, dass es vielleich schöne wäre, wenn die fünfte Zeile potitiv wäre, und so die Wende zu den beiden Schlusszeilen einleitete. Z.B.:
Geborgen sein, verbunden und gesegnet, das ist geheimnisvolle Lebenskunst in Zeiten, wenn es stürmt und wenn es regnet, die Welt sich nur noch dreht im Nebeldunst. Mir scheint durch alle Wirrsal deine Liebesgunst. Ich schließe meine Augen, lausche still, verstehe, was die Welt mir sagen will.
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