Ein Kind mit Blick aufs weite, weite Meer,
das ausgebreitet sich dem Mädchen zeigt,
erahnen lässt, wie Traurigkeit bisher
versteckt in seinem jungen Leben schweigt
und nächtens in die wilden Träume steigt.
Nun laufen Tränen übers Wangenrot
und bringen Schmerz ins rechte Seelenlot.

Liebe anna,
ich ziehe den Hut vor soviel Empathie und Ideenreichtum aus deiner Feder. Wie schön, dass Thomas und diese Aufgabe gestellt hat. Großartig gedichtet.
Herzliche Grüße zur Nacht...
.. heute Nacht ist Vollmond
der Sanderling

Liebe anna,

die seelenlösende Wirkung des Meere hast du sehr gekonnt bedichtet!

Sehr schön!

Liebe Grüße aus Lüli, wo man sich das Meer imaginieren muss
Karlheinz

Lieber Sanderling, lieber Karlheinz,

ich danke euch ganz herzlich für euren Kommentar. Stimmt, Karlheinz, da war doch was mit dem Meer und der Seele - danke für den Hinweis.

Und lieber Sanderling, ich habe mich sehr über deine Komplimente gefreut.

beste Grüße an euch beide

anna a.