Das kleine Kind, noch ruht es in den Kissen – vertrauensvoll schaut es in diese Welt; den kleinen Menschen drückt noch kein Gewissen;
es weiß von nichts, kennt weder Gut noch Geld. Sein Leben läuft bis jetzt in festen Bahnen. Vertrauensvoll schaut es in diese Welt;
und das, was kommt, kann es noch nicht erahnen – ihm fehlt noch Wissen, was im Leben zählt. Sein Leben läuft bis jetzt in festen Bahnen.
Es hat sich heute noch kein Ziel gewählt. Das Umfeld wird es lehren, wird es formen; ihm fehlt noch Wissen, was im Leben zählt.
Das Leben, es hat festgesetze Normen. Wird es sich fügen oder untergehen? Das Umfeld wird es lehren, wird es formen;
Wird dieses Menschlein seine Tests bestehen? Das kleine Kind, noch ruht es in den Kissen – Die Hoffnung bleibt, dass milde Winde wehen; den kleinen Menschen drückt noch kein Gewissen.
es ist, wenn sie mir gelungen ist, eine Terzanelle; sie ist auch hier im Musengarten bei den Gedichtsformen beschrieben, dort habe ich sie vor längerer Zeit schon mal entdeckt.
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