#1 | Das Dunkle.
20.11.2018 12:52 (zuletzt bearbeitet: 23.11.2018 10:22)
Gelöschtes Mitglied
Ich fürchte mich, wenn ich ins Dunkle schaue, weil ich das Unbekannte dort vermute. Was ich nicht kenne, ist meist nicht das Gute, dem ich deshalb auf keinen Fall vertraue.
Die Dunkelheit umschließt geheime Mächte. Geheimes verbirgt mancherlei Gefahren. Dort seh ich nicht die Art und kein Gebaren und nicht das Gute, das ich haben möchte.
Doch Neugier treibt mich dazu hinzusehen, wobei ich hoffe, es wird nichts geschehen, was auf mich wirkt mit Schaden und Vernichtung.
Die Angst stört mich bei jeglicher Verrichtung. Vom Dunkeln will ich mich deshalb wegdrehen, um dann erleichtert in das Licht zu gehen.
Alternative für die vierte Strophe
Die Angst stört mich bei jeglicher Verrichtung. Nun will ich nicht mehr nah beim Dunkeln stehen. Ich wend mich ab um in das Licht zu gehen.
Dein Sonett zum Thema Dunkelheit gefällt mir. Korrektur bitte in S2, Z3 ich
In S4, Z2 holpert es beim wegdrehen. Die Betonung liegt ja auf der ersten Silbe, jedoch muss die zweite betont sein (in Zusammenhang mit geschehen). Aber das kannst du sicher noch ändern.
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