Ein Grauen vor dem Nichterkennen, es dringt hinein in die Gehirne. Wir schauen hin und wir benennen, bedingt den Einfluss der Gestirne.
Das Dunkle spricht von Ruh und Frieden. Geboren wurd es meist in Nächten. Ich schunkle mit, wenn auch verschieden, verloren tief in engen Schächten.
Verstehen ist hier nicht das Schöne, denn Leid wird schwaches Licht bereiten. Vergehen ist, was ich ersehne, im Kleid von immer dunklen Zeiten.
Es ist der große Geist von Welten, den ich begeistert will erfahren. Wenn sich ein Ziel ergibt nach Jahren, ermisst dies Freuden, die dann gelten.
Die Kinder unsrer Zeit, sie weinen, doch dies stört kaum den Fluss des Bösen! Sehr mies sich von der Zukunft lösen, nicht minder jene, die nur greinen.
Jetzt geht es um das rechte Wissen um Glanz von jedem Schmutz zu trennen. Um Tanz des Dunklen zu erkennen, versteht nicht jeder sein Gewissen.
Ergebnis ist von Mut abhängig. Erlebnis von den Lebenszeiten. Ein Stück des Weges ist stets gängig und Glück gilt es sich zu bereiten.
es freut mich, dass Du Dir die Mühe gemacht hast mein Gedicht inhaltlich verstehend zu lesen. Bei tiefgründigen Inhalten ist dies nicht immer der Fall. Bei diesem Gedicht habe ich mit verschiedenen Reimarten sowie auch Anfangs- und Endreimen unterschiedlich in den einzelnen Strophen experimentiert. Mit Glück konnte ich dabei diese Aussage entwickeln. Danke für Deine Anerkennung.
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