Erst dachte ich es seinen Anagramme. Aber außer ‚Aqua’ und ‚anbei‘ Hab ich auf die Schnelle keins gesehen. Dann dachte ich es sei Latein. Anagramme auf Latein das erste Wort war vielversprechend ‚regula‘. Aber Latein kann ich leider nicht wirklich. Daher hat sich mein Gehirn einfach darauf geeinigt dass es um den Klang der Wörter geht.
So kann ich mir aber im wahrsten Sinne nur einen Reim drauf machen: ‚Hagel tut beinah immer vorbei...‘ Das ist wohl auch die falsch Fährte...
So bleibe ich fragend zurück und weine mich in der Schlaf.
mir ist der genaue Sinn und Inhalt auch nicht klar, da die Sprache der Levotolaner völlig unerforscht ist. Es scheint sich aber um eine dreimalige Anrufung des höchsten Gottes zu handeln mit anschließender Fürbitte.
Lieber Thomas, lieber Derolli, erst einmal hoffe ich, du Derolli hast doch noch in den Schlaf gefunden und bist in deinem Bett nicht im Tränenmeer davon geschwommen. Dafür sehe ich gar keinen Grund. Denn, lieber Thomas, ich habe schon vieles gelesen, dessen Sinn mir auch verborgen blieb, was aber gleichzeitig auch noch keinen Klang hatte. Dein Text klingt, das ist schön und wesentlich. Liebe Grüße der Sanderling
den Mondgott, wie ich vermute, das wäre auch meine nächste Fährte gewesen. Echt schade, dass sich die Sprachwissentschaftler nicht diesem entlegenen Volk angenommen haben, bis jetzt. Ich vermute gerade in der Fürbitte ,sundu ru bola qua bundulu u‘ die zärtlichste und emotionalste Tiefe die man mit Worten nur auszudrücken vermag.
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