Liebe anna, deine Bilder einer wechselhaften Beziehung die durch kalte Temperaturen im Winter ihre Gestalt verändert, kommt mit sehr schönen Bildern daher...".luftiger Mantel aus schimmerndem Weiß," gehört für mich ebeso dazu wie das Atmen von Gedanken an den Tau auf Graßspitzen. Diesen Satz könnte ich mir auch etwas kürzer vorstellen. Etwa: ..ich atme Gedanken an Tau auf Grasspitzen.
Dein Text regt meine Gedanken an, dass auch wir unterschiedlichen Menschen vielleicht mehr der Frage nachgehen dürfen was uns miteinander vereint und wir im Schatten des/der Anderen noch erkennen könnten, an Verbindendem. Ein friedvoll leuchtender und die Zeit entschleunigender Text. Passt gut in die Zeit. Liebe Grüße und Vielen Dank! der Sanderling
Liebe Anna, das ist ein schönes Bild das du beschreibst. Eine Harmonie von Bruder und Schwester die sich ihr Dasein gönnen und die Schönheit des anderen loben.
Lieber Thomas, lieber Sanderling, liebe Heidid und liebe Heike,
vielen Dank für eure Kommentare. Ich habe das Gedicht noch einmal geringfügig daraufhin verändert, konnte mich jedoch nicht entschließen, den bestimmten Artikel vor Tau wegzulassen und habe auch das "schweben auf" in der ersten Strophe so belassen. Wenn der Wind bläst, schweben Schneeflocken nämlich nicht nur nieder, sondern auch auf und das wollte ich damit gesagt haben.
Ich danke euch für eure Anregungen, so entwickeln sich gemeinsam die Gedichte immer ein bisschen weiter - wie schön..
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