Nicht weit vom Deich, an einem Teich,
gibts Blumen bunt, in einem Bund.
Ein eigen Reich, das schön und reich,
wächst aus dem Grund und gibt mir Grund,
so manches Mal zu einem Mahl,
in einer Welt, die Wellen wellt,
weil dort ein Wal, der ohne Wahl,
das Licht erhält, das ihn erhellt,
und immer mehr, im weiten Meer,
mit seiner Macht viel Wellen macht,
so wie ein Heer, mal hin mal her.

Lieber Hans,

ein sehr schönes Ergebnis in blumenreicher Sprache und in jeder Zeile Homophone!

Was will man mehr?

Liebe Grüße aus Lützellinden
Karlheinz

hallo Hans
mir gefällt Dein Gedicht und die Verwendung der Homophone.

LG Ilona

Lieber Hans,

es war sicher nicht leicht, so viele Homophone unterzubringen und dennoch ein sinnvolles und schönes Gedicht dabei entstehen zu lassen. Das ist dir bestens gelungen.

Viele, liebe Grüße
Clara

Hallo Hans,
kein Grund für dich zum Jammern, ich halte dein Gedicht für gelungen.
LG, Heliane.

Lieber Karlheinz, liebe Ilona, Clara, Heliane,

habe mich über Euer Lob gefreut. Es war nicht leicht, weil ich neben den Homophonen in jeder Zeile, auch noch den Kreuzreim eingehalten habe. Die Suche nach passenden Homophonen für eine logische Aussage war mühsam und jetzt bin ich froh dass es für gut befunden wurde. Danke!

LG Hans

Lieber Hans,

eine sehr schöne und blumige Sprache hast Du gewählt und somit ist es mit den ausgewählten homophonen Wörtern rundum gelungen.

Liebe Grüße, Heidi

Zitat von Hans Plonka im Beitrag #1

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Nicht weit vom Deich, an einem Teich,
gibts Blumen bunt, in einem Bund.
Ein eigen Reich, das schön und reich,
wächst aus dem Grund und gibt mir Grund,
so manches Mal zu einem Mahl,
in einer Welt, die Wellen wellt,
weil dort ein Wal, der ohne Wahl,
das Licht erhält, das ihn erhellt,
und immer mehr, im weiten Meer,
mit seiner Macht viel Wellen macht,
so wie ein Heer, mal hin mal her.

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Lieber Hans, das ist sehr gut und gefällt mir prima. Du hast ja tolle Ideen und so locker umgesetzt, dass ich staune.

LG Heike

Lieber Butenlänner,

die Aufgaben sind oft schwierig und manchmal mag ich sie auch nicht, aber es ist jedes Mal eine Herausforderung die einen zu ungewöhnlichen Leistungen anspornt. Danke für Deine Anerkennung.

LG Hans

Liebe Heike,

die Idee hat sich in Folge des ersten Verses entwickelt. Ich habe sie so ausgeführt wie ich die Aufgabe verstanden habe und bin jetzt froh dass es geklappt hat. Danke für Dein anerkennendes Lob.

LG Hans

Lieber Hans,
eine wirkliche Fleißarbeit die ich zudem noch gerne las, weil ich Zeile für Zeile neugierig blieb.
herzliche Grüße,
der Sanderling

Lieber Sanderling,

wenn viel Arbeit ein gutes Ergebnis bringt ist die Freude um so größer. Ich danke Dir für Deine Anerkennung.

LG Hans