Lieber Hans, ein seltsames Bild hast Du sprachlich gezeichnet, aber ehrlich gesagt: ich verstehe rein gar nicht, was es aussagt und bedeuten soll. Ich müsste spekulieren, aber das wäre wahrscheinlich nicht richtig und zu weit hergeholt. Liebe Grüße, Heidi
es freut mich, dass Du Dich trotz Unverständnis gemeldet hast. Dieses Gedicht ist so zu verstehen wie es da steht. Die Aussage ist ungewöhnlich und abstrakt und ist ein Auszug von einer Phantasiewelt, die uns unmöglich erscheint (vielleicht auch ist), jedoch entweder als Geistbild existent sein kann oder irgendwo im Weltall real sein könnte. Für Spekulationen bleibt dabei alles offen.
ich muss gestehen, bei diesem Gedicht komme ich auch ins Schleudern. Ich lese eine Art Turmbau zu Babel mit einem gläsernen Turm, der, wie das Orignalzu groß gerät und umkippt. Dann kommt ein Sprung und der Turm steht immer noch, irgendwo in lichten Höhen und wird bewohnt, was für Existenzen außerhalb unseres Fassungsbereiches spricht. Aber irgendwo ist ein Durchgangsor geplant, durch das man von der einen in die andere Welt wechseln kann.
Die Idee gefällt mir echt gut, aber mMn stimmt er logische Aufbau noch nicht wirklich.
Gerne gelesen und nachgedacht Clara, mit lieben Grüßen
davon, dass der Turm kippt habe ich nicht geschrieben, sondern nur davon dass er das Größenmaß übersteigt bei welchem ein solcher Turm kippt. Eventuell ist bei diesem Turm das Baumaterial durch Nanotechnik von einer uns unbekannten Stabilität. Im Nachfolgenden hast Du es richtig bedacht. Das Jenseits kann hier vieles bedeuten. Zum Beispiel die Geistwelt der Bäume oder eine weit entfernte Welt. Danke für Dein Interesse.
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