Es ist der Klang, der manchen Worten innewohnt, wenn sie einander wohlig zugetan, der Bilder ähnlich einem roten Julimond in mir ersteigen lässt und dann und wann
mich packt mit seiner wundersamen Symphonie, hinein sich schwingt mit klaren, hellen Tönen, der dazu führt, dass unbewusste Phantasie und mein Verstand poetisch sich versöhnen.
wie durch Zufall entdeckte ich dein wunderschönes Gedicht. Sagtest du nicht schon häufiger du seist keine Lyrikerin? Wie kommst du darauf?
Es ist mir ein Bedürfnis, einen Satz von dir, aus einem deiner Kommentare abschließend hervorzuheben. Er passt so sehr in diese Tage ,... und überhaupt!
Zitat: "Mögen die Worte niemals aufhören zu singen, die Welt braucht ihr Lied heute mehr denn je..." (anna.a)
Und eine Ergänzung von mir: Lasset uns noch oft gegenseitig eine Inspiration sein!
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