#1 | Das fremde Y.
22.12.2013 09:53 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2014 14:12)
Ingo Baumgartner
(
gelöscht
)
Einst kam das Ypsilon aus Ländern ringsum – man wollte es nicht ändern. Noch heute liest es fremd sich und migrantisch scheint sein Hintergrund. Zur künftig bessren Harmonie geb ich ihm Vorrang vor dem I.
Ych byn myr sycher, dyeses Handeln wyrd Argwohn hyn zur Achtung wandeln. Wen stört der leychte Unterschyed ym Aussehn, wychtyg yst, man syeht den Ynnenwert des Lautes. Vyel yst dyeses nycht, doch führt’s zum Zyel.
eine lustige Idee, dye ych gelesen, aber vergessen hatte zu kommentyeren. Ych schlage vor, vor dem vyel yn der vorletzten Zeyle eynen Punkt zu setzten, nur zur Verbesserung der Lesbarkeyt.
#3 | RE: Das fremde Y
28.12.2013 19:23 (zuletzt bearbeitet: 28.12.2013 19:24)
Heliane
(
gelöscht
)
Lüber Üngo , mür gehts wü dem Thomas: Mür üst düses Werk durch dü Lappen gegangen . Das Üpsilon ist wahrlich arm dran . Gut, dass ich deine Verse nicht zum Frühstückskaffee gelesen habe . Brauchst du allmählich Schneeschuhe? Herzliche Grüße, Medusa.
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