Es ist das Dunkel, das mich stille in meine Täler einziehen lässt und ohne jeden großen Wille im Meer der Tränen mich durchnässt.
Sobald die Tagesklarheit schwindet, das Licht der Sonne sich verzieht, spür ich, wie sich die Seele windet und wenig Hell im Dunklen sieht.
Das ist die Zeit des " Lass-mich-Gehens", des Augenblicks ganz unbewusst, des Fühlens und nicht mehr des Sehens, des Träume an den Monde Lehnens des Seufzens herzenswunder Lust.
Oh anna. Das berührt mich . Es hat mich total erreicht. Die letzte Strophe ist für mich die Beste. Vorallem die Schlusszeile ..
Ein von oben bis unten gelungens Werk, wenn auch in der Strophe 1 Z3 es ohne großen Willens heißen müsste, glaube ich zumindest. Ich glaube hier ist das" ohne jeden großen" der Knackpunkt. Mir fällt aber mometan kein Vorschlag ein.
Dein Werk hat eine Tiefe die mir sehr nahe geht. Sehr gutes Handwerk, vorallem die Ausdrucksweise mit der du hier gearbeitet hast.
ich würde es belassen wie es ist, willen und stille sind zwei paar schuhe, wenn das n dabei ist, dann ist es kein gesunder Reim Wie schon gesagt, der Knackpunkt liegt dann wohl in den Worten davor. Aber ich wollte dies auch nicht als Fehler ankreiden, oder überbewehrten,es ist mir nur ins Auge gestochen...
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