Mit dir kann ich Worte zum Singen bringen, kann Wolkengeschichten verschieben und Baumkronenträume ausputzen, ohne auch nur einen einzigen Federkiel zu benutzen.
Mit dir kann ich schweigen und Hefezöpfe mit Erdbeermarmelade verspeisen, ich kann glucksen und juchzen und durch jede noch so entfernte Erinnerungsgalaxie reisen.
Mit dir kann ich behutsam raschelnden Blättern begegnen, tags der Sonne zulächeln und sollte es wider Erwarten doch regnen, so werde ich den Blütenschnee zärtlich aus deinen Haaren klauben und für immer an den Zauber unserer ewigen Freundschaft fest glauben.
gefühlsmäßig beziehe ich das auf unsere innere Beziehung und Verbundenheit hier untereinander. Wir können das alles miteinander teilen, obwohl wir uns nie von Angesicht zu Angesicht begegnet sind. Das ist wirklich schön…
ich empfinde es eher so, dass eine einzelne Person angesprochen ist und das Ganze überhaupt erst zum Gedicht werden lässt. Und es ist wirklich allumfassen, vom Hefezopf zur Galaxie.
dein Gedicht beschreibt einen großen Schatz. Die Freundschaft. Wie glücklich sind die, die solche Schätze entdeckt und gepflegt haben, denn dann bleiben sie.
der Abschluss deines Kommentars treibt mich in die Irre. Einerseits soll es jemanden geben und anderseits soll er nie das sein was unausgesprochen bleibt. - Vielleicht stehe ich ja gerade nur auf dem Schlauch, oder ich verstehe einfach deine Denkweise noch nicht.
ich verstehe dein Gedicht sehr gut, hab selbst mal ein sehr Ähnliches verfasst an einen allerbesten Freund. Es ist ein großes Glück, wenn so jemand den Lebensweg begleitet und sei es nur eine geraume Zeit.
Hey Robert. Auch Freunde sind nicht perfekt, niemand ist das. Was macht das schon?
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