erstmal ein herzliches Willkommen hier im Musengarten!!!
Ein richtig nettes Sonett mit Wohlfühlatmosphäre, nur Gießen ist leider nicht zu genießen… das kann ich nur bestätigen, denn hier wohne ich, seitdem ich das noch lautere Frankfurt verlassen habe.
dein phantasievolles und lustiges Gedicht gefällt mir gut, nur ein wenig enttäuscht war ich bei "weil niemand jetzt noch wacht, sehen lassen" von "ohne Scheu sich", da ich etwas ausgefallenes erwartete, z.B. "ihren Rinnstein" oder noch schräger.
- Gabi: Okay, also den Titel noch mal über den Text. Das geht in Ordnung.
- Thomas: Das soll tatsächlich so, wie es ist, 8 Zeilen komplettes Idyll, dann der Bruch und 6 verbleibende Zeilen mit dem wenig anheimelnden Gießen als Gegenpol.
- Karlheinz: Dann weißt du ja am allerbesten Bescheid, wie das mit Gießen so ist. Ich habe übrigens für Kleinlinden Tischtennis gespielt!
herzlich willkommen im musengarten auch von mir. Dein Gedicht hat Wortwitz, mir gefällt die Lautmalerei und natürlich der Wendepunkt in der letzten Strophe. Ich musste lachen ob des lauten Gießens, weil diese Stadt wahrlich nicht zu meinen Liebsten zählt. Jetzt bin ich sehr gespannt auf deine nächsten Gedichte und freue mich darauf…
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