Lieber Hendrik Dein Gedicht hat mich von Anfang an, bis zur letzten Zeile mitgenommen. Mir schien, es war fast eine konsequente Schlussfolgerung auf den Steppenwolf. Zu diesem magischen Theater passt hervorragend deine Theatersprache. Ich sehe die Gedankenstriche als Pausenzeichen und mir gefällt es als Gesamtwerk. Liebe Grüße Ilona
mir geht es wie den beiden anderen. Ich habe das Gedicht mehrfach gelesen und zwischen und in den Zeilen das Leben entdecken können. Besonders gut gefiel mir die Zeile "Vorhang auf im Seelenland..." es klang wie "Hereinspaziert, die Innenschau, sie kann beginnen..."
Viele Grüße, herzlich willkommen im musengarten und ich freue mich auf neue Beiträge von dir
vorab, ein: "Willkommen" im Musengarten. - Dem Inhalt deines Gedichtes, im Fluss des vorantreibenden Trochäus geschrieben, folgte ich gerne. Es hält Momente des Innehaltens und Nachdenkens bereit. Das ist schön geschrieben. Da du so konsequent den Paarreim verwendest, durchgehend im gleichen Rhythmus schreibst und eine wiederkehrende, gleiche Silbenzahl verwendest, sticht die gewollte, aber nicht dem Wort entsprechende Hebung bei Strophe zwei, Vers zwei, durch den Satzbeginn mit "den" ..auch mir ins Auge. Vielleicht ist Thomas Vorschlag zur Änderung für dich ja eine Option. Ich könnte mir alternativ auch vorstellen: "Wölfe selbst zur Beute machen", ..dann befindet sich der Wolf, im Plural, allerdings unter seinesgleichen.
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