Ein kleines Wort stand nackt im Raum, es fiel im Schreck von einem Baum, zum Glück war es des Nachts im Traum. So fiel es sanft, in weiche Kissen, kein Mensch wird es jemals erschießen.
über genau dieses Thema habe ich heute auch schon nachgedacht. Ein kleines Wort...
Ich habe folgende Anregungen, da ich nicht verstanden habe, warum das Wort in einem Raum von einem Baum fällt und die letzte Zeile mir rhythmisch nicht eingängig war.
Ein kleines Wort stand nackt im Raum, es fiel von einem Tapetenbaum, zum Glück fand es des Nachts den Traum. So fiel es sanft in weiche Kissen, ich will es nimmer mehr vermissen.
Der Schuss war mir einfach zu arg für das kleine Wort, deshalb das vermissen...
Ein kleines Wort stand bloß im Raum, es war nicht groß, man sah es kaum. Es fiel aus dem Rahmen – in meinen Traum, wie in ein weiches Kissen. Ich will das Wort nun nicht mehr missen. Wollt ihr es wissen?
das Wort stand nackt im Raum, vorher fiel es von ja von einem Baum. Suche nicht zuviel Sinn, es war ja ein Traum. Obwohl....Der Schluss trägt spontan vielleicht mehr Tagesaktualität als mir bewusst war und lieb ist.
Lieber Thomas,
gerne möchte ich es wissen!
schön, dass es anregend war, euch einzulassen. Danke!
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