Aller Anfang ist schwer. Bitte, nimm dir Zeit! Christen sind geduldig. Du bist gut, so wie du bist. Erlebe die Wunder! Frieden braucht Helfer, Gestern wie heute. Halte dich offen, Immer findet sich ein jungfräulicher Weg. Komm, lächle wieder!
Liebe ist der Schlüssel! Musik klingt nur in offenen Herzen. Ohren auf, pflücke den Moment, Querbeet durchs Leben. Rieche die Frische, Suche das DU, Tauche ein Und unter.
Vielleicht erlebst du Wunder, xerophile Arten oder Yaks am Himalaya. Zaudere nicht, entdecke!
deine positive Lebenseinstellung leuchte aus jeder Zeile, das finde ich sehr schön. Das X und Y fällt etwas aus der Rolle, aber mir fällt auch nichts Besseres ein.
danke für eure positiven Kommentare und zugegen, liebe Clara, ich verstehe deine Skepsis "nach Wunder" . Es stellte sich einfach nichts anderes ein. Vielleicht fällt euch ja noch etwas besseres ein.
das ist ja interessant, was die anderen schreiben. Mir persönlich gefällt nämlich besonders die letzte Strophe. Am Anfang lese ich, vermutlich wegen der Imperative, lauter Aufforderungen bzw. Ermutigungen. Tue dies, tue das...
Und dann kommt das wohltuende Vielleicht erlebst du Wunder! Und die Wunder zeigen sich für mich in den seltenen Anfangsbuchstaben x und y und unterstreichen so die Überraschung. Die letzte Zeile macht mir richtig Mut: Zaudere nicht, entdecke... Ach, gäbe es doch mehr WunderentdeckerInnen in dieser Welt! Wir brauchen sie, glaube ich, nötig.
wie schön, dass du noch einmal eine Variante in die Sicht auf mein Gedicht aufzeigst. Wie so vieles im Leben bereichern neue Perspektiven das Leben und auch Gedichte.
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