Die Nacht entlässt das Dunkel ihrer Stunden, in's nasse Grau des kalten Januar. Der Tag erwacht und mit ihm alte Wunden, des Leidens, welches dieses Jahr gebar. Den Herzen wird zu jeder Stund gewahr, es fehlt ein DU in dieser stillen Zeit, in der ein Lächeln schon das Herz befreit.
ein schönes Gedicht. Es zeigt in der vierten und siebten Zeile auch deine Vorliebe für Inversionen, welche ich nur selten mag und deshalb in diesen Zeilen etwas sagen würde wie: "des Leidens, welches dieses Jahr gebar." und "in der ein Lächeln schon das Herz befreit."
Lieber Thomas, ich danke dir für deine Vorschläge um die Inversionen zu umgehen. Der flüssigere Klang gefällt mir. "Des Leidens, welches dieses Jahr gebar" übernehme ich auch gerne. Danke fürs Lob. Liebe Grüße der Sanderling
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