Was für ein Ende für eine Stubenfliege, lieber Sanssouci, und schön, dich hier wieder zu lesen. Die Ausweglosigkeit, die in der vermeintliche Freiheit eines geflügelten Geschöpfes steckt, hast du sehr treffend beschrieben. Ich werde daran denken, wenn ich die nächste Stubenfliege bei ihren Ausbruchsversuchen beobachte.
die Zeilen: "Versteckte sie sich an die Wand, blieb sie vom Mensch nicht unerkannt." sind die einzigen mit Auftakt. Das ist in einem lockeren (aber trotzdem tragischen) Gedicht wie diesem kein großes Problem, aber man kann es leicht vermeiden. Z.B.: "An der glatten Stubenwand hat man sie sofort erkannt."
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