Wenn Angst mich packt, mein Leben könne enden Bevor mein Geist in Werken sich ergossen, Bevor in schön gedruckten Bücherbänden Das reife Korn im Speicher eingeschlossen; Wenn ich den Blick zum Himmel schweifen lasse Und Riesenschemen hehrer Fabeln sehe Und denke, dass bevor ich sie erfasse – sie zauberhaft gestalte – selbst vergehe; Und wenn mir, schönes Kind der Zeit, nichts bliebe, Wenn sich auf ewig trennten unsre Pfade, Ich nie die Macht bedingungsloser Liebe Mehr spürte; dann – dann steh ich am Gestade Der weiten Welt allein, in tiefstem Sinnen Bis Liebe, Ruhm und Ruf im Nichts verrinnen.
When I have fears that I may cease to be Before my pen has gleaned my teeming brain, Before high-piled books, in charactery, Hold like rich garners the full-ripened grain; When I behold, upon the night's starr'd face, Huge cloudy symbols of a high romance, And think that I may never live to trace Their shadows, with the magic hand of chance; And when I feel fair creatur of an hour, That I shall never look upon thee more, Never have relish in the faery power Of unreflecting love; - then on the shore Of the wide world I stand alone, and think Till love and fame to nothingness do sink.
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