An einem warmen Sommertag, die Sonne sank am Abend hin, da schenkt die Nacht ihr Angesicht im hellen Mondenschein der Erde. Es schien ein zauberhafter Schein auf allem Lebenden zu ruhn, und Ruhe kehrte ein.
Als ob die Nacht ein zweites Mal in diesem Licht erscheinen wollt, so zog ein Schatten vor den Mond, ein Zauberschleier lag vor ihm. Die Erde schien im tiefen Schlaf, als könne nichts sie wecken, so friedlich ihre Ruhe.
Aus dieser tiefen Nacht heraus erwachten alle Kinder. Aus vielen Länder zogen sie, der Schattenbahn zum Mond entlang. Das Glück es war, für eine Nacht, im Spiel an ihrer Seite. Und sicher führt sie Mars zurück.
an diesem Werk solltest du vielleicht weiter feilen, um deine Gedankengänge deutlicher werden zu lassen! Mir scheint es etwas unklar. Auch die Form ist m. E. nicht ganz stringent durchgehalten!
Lieber Carlino, dafür für deinen Kommentar. Du hast mich darauf hingewiesen, dass ich mich vielleicht noch einmal hinterfragen sollte was ich genau will. Erst wollte ich nämlich eine Geschichte schreiben, gliederte dann aber doch in Strophen, wie ein Gedicht. Werde in mich gehen! Liebe Grüße der Sanderling
dein Kommentar bestärkt mich in meinem ersten Eindruck, es ist ein Mädchen. Anstatt in Richtung Gedicht zu gehen, wäre es wahrscheinlich schöner, wenn du das Märchen noch etwa ausmalen könntest. Z.B. liegt es wahrscheinlich an den Blicken der Kinder, dass der Mond nicht ganz verschwindet...
Lieber Thomas, schön dass du mir auch dein Sicht mitteilst. Das ganze muss wohl noch etwas liegen, bis ich wieder Schwung dafür habe. Danke dir dennoch, auch für den Impuls zum Weiterschreiben. herzliche Grüße der Sanderling
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