Allee nach Allee, Nachtgedanken - am Firmament das Verhallen vager Sätze, unausgesprochen fernab aller traumverschlungenen Silbenpfade.
Anmerkung: beim Verfassen des Gedichtes habe ich mich an die Regel gehalten, dass alle Worte ein a oder ä enthalten sollen. Vielleicht inspiriert das euch auch....
Liebe anna, bevor ich dir vielleicht nacheifer, erst einmal ein Kompliment an dich. Deinem Text merke ich seine Regel nicht an, sondern lese, und empfinde einen Ausflug in Innenwelten. Das ist schön zu begleiten und jede Regel verschwindet hinter der Wirkung des Textes. Das ist für mich sehr gekonnt geschrieben. Herzliche Grüße der Sanderling
Herzlichen Dank! Hätte ich diese Regel nicht gehabt, hätte ich vermutlich nicht diese Worte gefunden. Und das genau ist der Zweck solcher Regeln, sich seines Sprachschatzes bewusst zu werden und ihn dadurch zu fördern.
Herzliche Grüße und ich freue mich schon auf dein A- Gedicht..
nah dran Am Abend danach war alles anders. Warum hatte Aaron's Anstand auf arglose Art versagt? Alle jemals geträumten Träume verblassten am Tag danach. - Tränen getränkter Abschied.
Liebe anna, bei mir kam als erstes Bild eine Allee die nie endet. Eine Frau fährt nachts im Traum, im Cabriolet auf dieser Straße, alleine mit ihren düsteren Gedanken ......Ich habe den Eindruck das sie immer noch fährt und nie ankommt.
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