Bei der Suche nach einem neuen Zuhause, wanderte ich durch einen verwilderten Wald. Über gestürzte Bäume musste ich klettern, etliche Felsen ersteigen und manchen Abhang hinunterrutschen.
Als ich schließlich an einen fröhlich plätschernden Bach kam, zwinkerte mir eine uralte Eiche zu und ich ließ mich am Ufer nieder. Nachdem selbst Blumen verschmitzt lächelten, schlug ich mein Zelt auf.
Liebe Clara, dein Gedicht wirkt auf mich wie ein "Aufbruch zu neuen Ufern". So wie diese Worte ein Bild sind, für eine sich verändernde Lebenssituation, so wirkt auf mich auch der Vorschlag von Thomas, das Zelte aufzuschlagen, statt auszupacken. Auspacken ist schnell fertig und hat auf mich keine tiefere Bedeutung. Ein "Zelt aufschlagen" impliziert Neubeginn und lässt vieles, im Anschluss daran geschehendes erahnen, was ich für das Ende eines Gedichtes für einen schönen, offenen Ausgang ansehe. herzliche Grüße, der Sanderling
bitte entschuldigt, dass ich mich erst heute melde. Nach Unfall und widrigen Umständen, hatte ich das Vergnügen wieder arbeiten zu dürfen und bin dann abends vollends k.o. in den Sessel gesunken. Zu vernüftiger Gedichtearbeit nicht mehr fähig. So langsam geht's wieder. Drum:
Thomas' Vorschlag habe ich ja bereits übernommen und eure Erklärung dazu leuchtet mir ein. Ich danke dir vielmals für deine freundlichen Worte und dein Lob. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
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