Er legte ihr ein Herz aus Stein,
gesammelt unter Eichen
und lächelte, ich bleibe dein
werd niemals von dir weichen.

Sie strich ihm sanft durchs graue Haar,
nahm schweigend seine Liebe
und blinzelte - so wie es war
wünscht ich mir, dass es bliebe.

Liebe anna a.,

hier hast Du eine wunderbare Zweisamkeit dargestellt, die sicher für alle wünschenswert ist. Eine Hingabe, wie Du sie beschreibst ist selten und kann daraus auch gut erwachsen. Gefällt mir.

LG Hans

Lieber Hans,

Dieses Gedicht beruht tatsächlich auf einer wahren Begebenheit und wie du vermisse ich vielfach Hingabe, aber auch Denut im positiven Sinne unter den Menschen

Lieber Thomas,

Die Lyrik ist leider noch nicht wieder da, aber der Sinn für poetische Momente ist etwas geschärft.

Herzlichen Dank für eure beiden Kommentar.

Sternengrüsse von

anna a

Liebe anna,

dein Gedicht habe ich inzwischen schon -zig mal gelesen. Mein Gott, wie romantsich und dazu noch mit so treffenden, schönen Worten beschrieben. Es gibt sie halt doch, diese stille, innige Liebe. Man muss sie nur finden.

Liebe Grüße
Clara

Liebe anna, für mich entssteht ein sehr rührendes und romantisches Bild. Sehr schön.
LG Heike

Liebe anna,
romantisch dein Text und voller menschlicher Sehnsucht, den Vogel der Liebe halten zu wollen, doch schon bei diesem Gedanken fliegt er davon.
Ich habe übrigens einmal solch ein Herz, aus gelegten Steinen unter einem Baum gefunden. Alleine dieses Bild im Wald war sehr schön,- mit deinen Worten kam die Erinnerung daran zurück.
Liebe Grüße,
der Sanderling