Das Leben ist kein leichtes!
Ein Beispiel unterstreicht es:
Du pinkelst zwischen Bäumen,
lässt's laufen, bist am Träumen,
da schreit wer: Schluss! Jetzt reicht es!

Das Leben ist ein schweres!
Ja wartet – ich erklär es:
Du stehst auf schwachen Füßen,
wenn Zipperlein dich grüßen.
Ein Zaubertrank – das wär es!

Das Leben – ständig watscht es
dich um und dann zerlatscht es
die Träume, die dir blieben.
Du würdst ja gerne lieben,
doch irgendwer verbratscht es.

Das Leben! Meistens zeigt es…
Was, Publikum, geneigtes?
Verbratschen soll's nicht geben?
Was sagt ihr? Nie im Leben?
Tja, irgendwer vergeigt es.

Lieber Stefan,

eine gute Anregung, denn über das Leben gibt es noch viel mehr zu sagen.

Das Leben – ständig kämpft es,
und seine Feinde dämpft es.
In Konkurrenz und Kriegen,
möchte es ständig siegen
doch irgendwann verliert es.

Das Leben ist ein Träumen,
bei dem wir viel versäumen.
Du möchtest was erreichen,
doch alle Ziele weichen,
wie Blätter von den Bäumen.

LG Hans

Lieber Stefan, gut gejammert so ist das Leben eben. Danke für die Lacher.
LG Heike

Lieber Stefan,

hier noch ein Vers dazu

Das Leben – ständig fließt es.
Der, wer es mag, genießt es.
Mit allen seinen Sinnen,
will er den Tag beginnen.
Um Lust und Freude kreist es.

LG Hans

Ihr Lieben (Thomas, Heike und Hans),

vielen Dank für Eure positive Rückmeldung und die Fortsetzungen!
Bei den vielen Aspekten, die das Leben so bietet, könnte es eine lange Reihe werden.

Die von Thomas vorgeschlagene Konzentration auf Musikinstrumente grenzt das Ganze schon wieder etwas ein....

Das Leben, es verbittert,
wenn man genügend litert.
Du möchtest ein paar heben,
das meiste geht daneben,
weil's irgendwer verzithert.

Liebe Grüße, Stefan

Lieber Stefan,

Mehr fällt mir zu deinem stilvollen Gejammere nicht ein!
Herzliche Grüße,
Heliane.

Liebe Heliane,
ein Lachen oder Lächeln genügt mir schon .
Und besser, man geht zum Lachen untern Schreibtisch als in den Keller .

Liebe Grüße, Stefan

Lieber plotzn,

Da sollten wir ein Spiel draus machen, das wäre super.

Das Leben von den Tieren,
Ich mag mich da zwar irren,
Vorallem das der Herden
Von wildgewordnen Pferden,
Kann ich besser verstehen,
Wenn diese so gesehen
Verharren und klar vieren.

Liebe Grüße

Lieber Olli,

Da mach ich mit:

Das Leben in zwei Welten
gelingt mir eher selten,
doch in getrennten Räumen
lässt sich´s davon gut träumen:
gedämpft klingt nun ihr Schelten…

Liebe Grüße aus Frankfurt
Karlheinz

Lieber Olli, lieber Karlheiz,

da habt Ihr ja einen modrigen Untoten zum Leben erweckt!
Bei Spielen kann ich aber selten nein sagen:

Das Leben - ist ein Streben,
ein Nehmen und ein Geben,
ein Suchen und ein Finden
und manchmal auch Verschwinden,
so ist es halt, das Leben!

Liebe Grüße
Stefan

Lieber Thomas,

ein kurzer Spuk ist noch keine dauerhafte Wiederauferstehung, aber vielleicht finde ich die Zeit, wieder häufiger als alle paar Jahre hier herumzugeistern... ;-)

Das Leben, mancher kennt es,
ist nicht so konsequent, es
verändert mit den Zeiten
die Schrittgeschwindigkeiten –
erst schleicht es und dann rennt es.

Liebe Grüße,
Stefan