das finde ich gut geraten, nur "welke" Säulen, klingt ein wenig dem Reim geschuldet. Eine Lösung finde ich auch nicht, wenn man auf "knirschen im Gebälk" nicht verzichten möchte.
wenn der Opa mit der Enkelin........! Welch eine nette Idee ein Gemeinschaftsgedicht zu schreiben und so ein neues Dichtertalent zu wecken. Wahrscheinlich kennt Ihr Beide die Ruinen und habt dort über die Vergangenheit geredet. Ich finde Euer Werk sehr angenehm und leicht zu lesen und man spürt den Spaß, den Ihr dabei hattet.
Lieber Thomas, vielen Dank für Deinen Eintrag! Du hast natürlich recht mit Deiner Kritik. Auch uns gefiel die Stelle von Anfang an nicht wirklich, könnten aber keine andere Lösung finden. Jetzt haben wir uns aber noch mal rangesetzt und das endgültige Ergebnis stellen wir jetzt ein. Liebe Grüße auch von den Ziegen Melina und Karlheinz
Liebe Heidi, Vielen Dank für Dein Lob, wir haben uns sehr gefreut! Die hier angesprochenen Ruinen existieren tatsächlich und gehören zu dem Kabirenheiligtum der alten Stadt Samothraki, die einst auf einem Hügel direkt am Meer stand. Liebe Grüße auch an Dich, vielleicht findest Du die neue Version auch besser Melina und Karlheinz
Lieber Karlheinz, liebe Melina, welch ein hübsches Gedicht! Glückwunsch euch beiden! Das "welk" ist in der Tat nicht schön. Wenn ihr vielleicht versucht, "Gebälk" durch Haus, Bau, Werk o.Ä. zu ersetzen, könnte es hinkommen. Trotz des kleinen Mankos liest sich euer Gedicht sehr schön flüssig und hat viele hübsche Bilder. Ich habs sehr gerne gelesen . Am Sonntag habe ich mir eine Stunde Zeit für einen Bericht über die schöne Nike von Samothraki genommen. Obwohl ich sie, zwar teilweise eingerüstet, vor einigen Jahren im Louvre bewunderte, habe ich eine Menge dazu gelernt . Herzliche Grüße, Heliane.
Liebe Heliane, danke für deine positive Kritik. 😀 Wie du bestimmt schon gesehen hast, haben wir eine zweite Version des Gedichts verfasst. Wir hoffen, sie gefällt dir besser! 👍Den Bericht über die Nike haben wir hier in Griechenland leider nicht empfangen können.😭 Herzliche Grüße, diesmal von Melina und natürlich auch von Opi
Liebe Heliane, danke für das Lob! Heute reise ich von der Insel ab, wieder auf das Festland. Bin jetzt erstmal nicht im Internet und Opa übernimmt das Gedichteschreiben wieder alleine. Lieben Gruß Melina
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