Lieber Thomas, ja so kann's einem gehen! Dazu fällt mir ein altes chinesischen Wort ein: Man muss einen Teekessel kalt aufsetzen und langsam zum Kochen bringen. Aus aus scheinbarer Gleichgültigkeit kann etwas erwachsen. Diese kleine Geschichte gefällt mir sehr. Bei der letzten Strophe empfinde ich 2 Worte nicht optimal, einmal das "höchtens" und auch die Wiederholung von "lieb". Ich weiß nicht, worauf ich es schieb, dass mich ein Traum quält jede Nacht... vielleicht eine Anregung? Und in der Nachzeile würde mir "doch" besser als "noch" gefallen. LG Ulrich
das "doch-noch"-Problem habe ich ganz einfach dadurch gelöst, dass ich die letzte Zeile gestrichen habe, ich glaube es geht auch ohne sie. Die (Fast-)Wiederholung der Refrain-Zeile in der letzten Strophe halte ich für notwendig und lasse sie deshalb so stehen. Viele Dank für deine Anregungen.
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