hmmm, es gibt verschiedene Variationen der Chevy-Chase-Strophen; ich bin mir nicht sicher, ob deine Form noch dazu gehört. Denn Tempo geben bei dieser Strophenform sechs jambische Verse, unbetonte Auftakte, stumpfe Kadenzen und wechselnde Hebungen.
Dein Gedicht liest sich nicht ganz hüppelfrei, ist aber sehr spannend, kurzweilig und ideenreich. Ich bin sicher, der Butenlänner kann sich aus dem Loch befreien.
Den Orkan zwischen den Meeren hast du gut überstanden? Mit herzlichen Grüßen zum 2. Advend, Medusa.
Hi, ja, die Chevy- Chase- Strophe hat wohl viele Möglichkeiten, sie liegt auch oft dicht am "Volkslied- Vers".
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Fange ich betont an, dann ist die Geschwindigkeit deutlich erhöht, womit eine Thematik mit notwendiger Dringlichkeit und Eile gut vermitteln werden kann, denn dafür scheint diese Strophenform sehr gut geeignet zu sein. In der Tat ist mein Text ohne feste Struktur in der Melodie, ich wollte sowohl die Eile komponieren, wie auch das Gegenstück, die Langsamkeit. V17 soll zB extrem langsam sein. Die vorliegende Version ist noch ein Fragment, es gibt mittlerweile einen Abschluss- Vers und einige leichte Verbesserungen, ich überarbeite diesen Eintrag somit noch. Allerdings sind mir die Möglichkeiten der Textgestaltung hinsichtlich Schriftform und Farbe hier noch nicht so vertraut, ich frage mich, ob ich hier HTML benutzen kann, um mir weitere Optionen zu schaffen, dabei denke ich speziell an V16/17. Also der Text ist wirklich nicht Hüppelfrei, er soll es auch nicht sein. Ob er damit noch eine CCS ist, kann ich auch noch nicht abschießend sagen, auf Dotcom gilt er wohl als CCS. Ich wollte halt auch das Thema CCS bis aufs letzte ausreizen, erst war es ein "rumgespiele", eher unbewusst, dann wurde mir dabei einiges bewusst, dann machte ich es bewusst!!! So entstand dieses Gedicht, ich meine die diversen Plätze ergeben ein herrliches Bild! So habe ich mich selbst irgendwie zur Comic- Figur gemacht, obwohl ich selbst natürlich gar nicht so bin! Die Thematik lässt sich vielleicht so zusammenfassen: Krieg Gefahr die Rolle des anerkannten/bzw belächelten Dichters Hanf Hanf und Krieg? Wozu dichten in dürftiger Zeit, bzw warum? Dichten und Gott Religiöse Gefühle Gottvertrauen Ironie Schauplätze: Irgendein bedrohter Ort, vermutlich aus längst vergangener Zeit, ein Zelt in dem Galimed nächtigt und weilt, inkl. Feuerstelle, ein Loch (der arme Buti), Der Himmel (Gott spricht), die Praxis (der Verfasser war wegen seiner "Liebe zur Poesie" noch nie in einer Praxis und braucht es auch nicht ), am PC (hier sollte sich verdeutlichen, wie problematisch es sein kann, einen weiteren Vers zu finden, aber vlt auch noch mehr, dass ist dann aber sicherlich nur auf subtile Art und Weise wahrnehmbar...)
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