Es braust der Wind, es tobt das Meer, die Möwen jagen hin und her. Es ist Sturmflut. Aus tiefsten Tiefen steigt empor, was du einst hattest, doch verlor dein Leben die Gezeiten. Der Wellengang bleibt stürmisch und zu oft keine Zeit.
Bearbeitung
Sturmflut
Es braust der Wind, es tobt das Meer, die Möwen jagen hin und her und alle Pegel steigen. Aus tiefsten Tiefen steigt empor, was du einst hattest, doch verlor dein Leben die Gezeiten.
die Spiegelung der Lebenssituation in dem Naturereignis ist schön. Die letzten beiden Zeilen verstehe ich nicht recht und die dritte Zeile ist als einzige trochäisch.
schön, dass es dir gefällt. Ich hatte schon einiges gekürzt, in der Sorge der Vergleich könnte nicht klar sein. Deshalb vielleicht auch die, dir unverständlichen letzten Zeilen. Ich glaube auch, sie sind nicht unbedingt nötig.
es freut mich, dass ihr die Bearbeitung als besser empfindet. Beim Schreiben von Gedichten darf ich offenbar den Bildern noch mehr vertrauen, anstatt zu meinen ich müsste zudätzlich erklären.
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