aus deinem schönen Gedicht spricht die Sehnsucht nach Frieden und Glück. Du hast uns diesen, unser aller Wunsch, in schönen Bildern präsentiert, danke!
Das ist ist ein Paradebeispiel dafür, was man alles sagen kann, ohne es wirklich auszusprechen. Jedenfalls wortwörtlich. Schnee als Pflaster auf den Wunden dieser Welt, nur oberflächlich und nicht heilend. Zu tief sind sie die Wunden.
Mir gefällt im Prinzip auch das Arbeiten mit den Enjambements in der zweiten Strophe. Wobei ich denke eines, und zwar das zweite, wäre noch stärker, es würde den Bruch mit der Wirklichkeit vielleicht etwas stärker symbolisieren. Aber das ist wirklich meckern auf höchstem Niveau. Dein Gedicht ist hervorragend danke sehr dafür.
herzlichen Dank für dein mitfühlendes Lesen und dein Lob.
Lieber Derolli,
auch dir vielen Dank. Man könnte das erste folgendermaßen wegbekommen, aber ich glaube nicht, dass es besser ist. Oder? Ich weiß, es ist ein wacher Traum, der das Versprochene nicht hält, der bald verfliegt, doch lindert er die argen Narben dieser Welt.
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