ich empfinde es leider nicht als Ode, worauf die vielen Fragezeichen hinweisen, die ja wirkliche Fragen und keine rhetorischen sind, was in der Ode angeht: "Soll ich dich wirklich Hassen? Du alles lösender Tod!" Aber als Gedicht an sich ist es gut gelungen, denke ich.
Das braucht es ab und an um Erinnerungen so aufzufrischen dass sie Basis für die Zukunft werden. Die Angst riecht nach dunklen Naechten doch an die Hand genommen befreit man unbekannte Welten. Mit dem vorherigen Leid auch ein bisschen dafür teilhabend:-)
stünde es nicht im Titel, wäre ich vermutlich auch nicht auf eine Ode gekommen. Irgendwie ist es schon eine, irgendwie aber auch wieder nicht. Ich denke, ich muss noch ein bisschen darüber nachdenken. Was ist denn eine Ode? Sie ist feierlich. Sie ist erhaben und sie ist Gesang. Sie soll Positives ausdrücken und eine Art Lobgesang darstellen.
Abgesehen davon ist es ein gelungenes Gedicht. Wobei ich nicht so glücklich wäre, wenn Gevatter Tod nach meiner Hand grapscht. Die Angst davor zu überwinden ist hingegen natürlich sehr von Vorteil.
Liebe Grüße Clara
(Da fällt mir ein, ich sollte doch - ja mache ich in den nächsten Wochen. Def. Ode kommt.)
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