Ein neues Jahr lugt um die Ecke, noch jungfräulich und unerkannt. Es kokettiert mit leeren Seiten, lockt uns, es lässig zu beschreiten- dies unentdeckte Wunderland.
Ich frage laut, willst du mich foppen, wie auch in diesem schweren Jahr? Willst du die Krisen weiter toppen, du unschuldiger Wonneproppen an der lasziven Neujahrsbar?
Bevor die Böller dich begrüßen mit Wünschen, Träumen und Getöse lieg ich dir heute schon zu Füßen und bitte dich, die bittersüßen Versuchungen zu unterlassen, dich kurz und bündig heut zu fassen und meine Hoffnung stets zu nähren, ihr Liebe ewig zu gewähren, und endlich diesem Doppelleben nach Gier und Hass und Aufwärtsstreben ein End’ zu setzen - das wär fein, lass einfach Poesie hinein!
deine Gedanken über das bevorstehende neue Jahr gefallen mir. Es ist eine liebevolle Sicht auf das Neue, noch nicht in seiner Richtung festgelegte Sein und mögliches Werden im neuen Jahr. Dein Spiel mit den Reimen wiekt auf mich leicht und fast heiter, obwohl die Versuchungen konkret benannt werden, vor denen du dich/uns im neuen Jahr mit diesem Gedicht gerne schützen möchtest.
So schließe ich mich deinen Worten gerne an und sage schon einmal: "Wilkommen, unerkanntes Wunderland 2024."
Danke, für diesen Morgenimpuls der Ruhe und hoffnungsfroher Haltung.
ich schließe mich gerne deinem Neujahrswunsch an. Wie schön wäre ein ganz poetisches Jahr! Dramatik und Tragik dürfte sein, aber auch Romanze, und eben die Liebe, ohne die Poesie nicht leben kann.
sehr entzückend deine Neujahrswünsche, schön locker und leicht verreimt. Ich nehme sie gerne entgegen - verschenken wir sie doch an den Rest der Menschheit.
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