Die tür öffnen zu einem gedicht nicht zusammenzucken beim ersten knarren der scharniere, nicht ob der hindernisse die sich ihr in den weg schieben, sie neu-gierig weiter öffnen bis ein Blick auf den zusammenhang von wort und zeit möglich wird.
Liebe anna, deine Idee finde ich toll, über das Werden eines Gedichtes ein Gedicht zu schreiben. Thomas Vorschlag schließe ich mich übrigens an, "neugierig" hat für mich mehr Dynamik als "langsam und stetig". Liebe Grüße der Sanderling
vielen Dank für eure Rückmeldung und die Vorschläge. Neugierig ist perfekt als Wort, ich habe es nur etwas modifiziert in neu-gierig, um auch das Gierige und das Unersättliche zu unterstreichen, was mich auch beim Schreiben packen kann.
in diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Abend
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