ich habe, glaube ich, jetzt endlich verstanden, wieso man in dem Text einen Missbrauch lesen kann. Es kommen im Gedicht drei Personen vor, die junge Frau, das behexte "Ich" und der Priester (den das "Ich" oder ein Erzähler beschreibt). Wenn man nur zwei Personen sieht, d.h. den Priester auch als das "Ich" sieht, dann könnte man sich ein erinnerndes Träumen vorstellen. Ich habe nun eine neue Version der Schlusszeilen geschrieben, um dem einen Riegel vorzuschieben. Hoffentlich klappt es.
Lieber Thomas, es spricht für dich, wie wichtig es dir ist immer noch Aufklärung zu dem Missverständnis zu betreiben. Mit dieser kleinen Änderung wird die Trennung jetzt im Text sehr deutlich. herzlich der Sanderling
vielen Dank. für mich war es so selbstverstädlch, dass ich es gar nicht richtig wahr genommen habe. Nun ist es klar. Deine Kommentare waren sehr wichtig, nicht nur dieser.
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